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DEJAN TERZIC / DE / Schlagzeug

 

Nach über 20 Jahren Tourneen und zahlreichen CD-Aufnahmen ist Dejan Terzić zu einem sehr gefragten und herausragenden Schlagzeuger in der europäischen Jazz-Szene geworden.

 

Im Laufe der Jahre tourte und nahm er CDs auf mit Joe Lovano, Lee Konitz, Bob Berg, Nils Landgren, George Garzone, Wolfgang Muthspiel, Lionel Louke, Gary Thomas, Roy Hargrove, Enrico Rava, Paolo Fresu, Franco Ambrosetti, Tom Harrell, Till Brönner, Marc Ducret, Mike Formanek, Jerry Bergonzi, James Moody, Antonio Farao, Django Bates, Palle Danielsson, Rita Marcotulli, Mark Helias, Chris Speed, Dusko Goykovic, Tim Hagans, Dominique Pifarely, Michel Godard und vielen anderen mehr. um nur einige zu nennen.

 

Als feste europäische Jazz-Größe hat Dejan über 100 CDs als Sideman aufgenommen.

 

In den letzten Jahren begann er, sich auf eigene Projekte zu konzentrieren, wo er zunehmend auch als Komponist auftrat. 

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CHRIS SPEED / USA/ Saxophon

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Chris Speed wurde 1967 in Seattle, Washington geboren und ist ein US-amerikanischer Saxophonist, Klarinettist und Komponist.

 

Seit seiner Ankunft in New York in den frühen 1990er-Jahren hat sich Chris Speed ​​zu einem der bedeutendsten Improvisationsmusiker der Szene entwickelt.

 

Sein Schaffen ist seit jeher sehr vielfältig und reicht vom Jazz bis hin zu verschiedenen Formen der Folk-, Klassik- und Rockmusik . In den letzten sechs Jahren hat der ‚Reedist‘ die vielfältigen Stränge seiner vielschichtigen, jahrzehntelangen Karriere durchforstet und dabei mit seinem vielseitigen Trio (mit dem Bassisten Chris Tordini und dem Schlagzeuger Dave King) zahlreiche neugierige Exkursionen über die durchlässigen Grenzen des Jazz hinaus unternommen.

 

Sein Ergebnis ist ein „… verwandelt akribisch fokussierter Klang, der alles mit seinem grundlegenden Eintauchen in die Tradition verbindet.“ In seinen verschiedenen Bands und Kollektiven hat er viele „rigorose Hybride“ erkundet und seinen beschwingten, zunehmend luftigen Sound auf Melodien gelegt, die geschickt Ideen aus osteuropäischem Folk, elektronischer Tanzmusik und Rock adaptieren.

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Jonas Westergaard / DK / Bass

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Der aus Kopenhagen stammende Bassist studierte am Rytmisk Musikkonservatorium.

 

Seit den 1990er-Jahren arbeitete er in der dänischen und deutschen Jazz- und Improvisationsszene u.a. mit Christopher Dell, Benjamin Koppel, Christian Lillinger, Henrik Walsdorff, Marc Schmolling sowie im Trio Spoom (mit Ronny Graupe und Christian Lillinger), ferner mit Michael Wollny sowie in den Formationen Delirium (u. a. mit Mikko Innanen) und Field (mit Oliver Steidle, Ronny Graupe und Uli Kempendorff) zusammen.

 

Im Bereich des Jazz war Westergaard zwischen 1997 und 2012 an 33 Aufnahmesessions beteiligt.

 

Neben den genannten Größen spielte er dort auch noch mit Jakob Bro, George Garzone, Søren Kjærgaard, Jesper Løvdal, Hans Ulrik, Petter Wettre und Jesper Zeuthen.

 

Nachdem ihm 2006 ein Spezialpreis des Danmarks Radio verliehen worden war, nahm er mit einem Nonett das Album „Helgoland“ (2008) auf, das Eigenkompositionen beinhaltet.

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Jozef Dumoulin / FR / Klavier

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Als gefragter Sideman hat der derzeit in Paris lebende Jozef Dumoulin mit den besten Musikern aus den Bereichen Jazz, Improvisierte Musik, Rock und Traditionelle Musik gearbeitet, wobei er sowohl zahlreiche Aufnahmen gemacht hat, als auch auf Tournee gegangen ist.

 

„Einer der einfallsreichsten Pioniere seines Genres“, „Klavierzauberer“, „ein Tastenmagier“ oder „ein Fender Rhodes-Spezialist“  lauten einige der Zitate, die Jozef Dumoulin zugeschrieben wurden.

 

Die Presse berichtete von „Träumen über Musik und Musik über Träume“, „eine Art Reise durch die Musik von heute, die sich an die Musik von gestern erinnert und die der Zukunft erreichen möchte“, „eine subtile Mischung zwischen Emotionen und Experimentieren biete“.

 

Als Musiker ist Dumoulin dafür bekannt, in jedem musikalischen Kontext seine eigene Stimme zu bewahren, sei es traditioneller Jazz, Improvisierte Musik, Popmusik oder Zeitgenössische Musik.

 

Jozef Dumoulin wurde 1975 in Ingelmünster (Belgien) geboren und war schon in jungen Jahren von Musik und Klang fasziniert. Er spielte zu Hause auf zwei Klavieren und besuchte verschiedenste musikalische Kurse (Klavier, Orgel, Clavichord, Euphonium, Harmonielehre und Trommeln).

 

Mit etwa 16 Jahren entdeckte er den Jazz und verbrachte Stunden damit, in der örtlichen Bibliothek Schallplatten zu suchen und abends am Fernseher Live-Jazz zu erleben. Nach zwei Jahren Psychologiestudium beschloss er mit 20 Jahren, für Jazz ans Brüsseler Konservatorium zu gehen, wo er von Diederik Wissels und Nathalie Loriers unterrichtet wurde. Außerdem verbrachte er zwei Jahre an der Musikhochschule Köln und nahm Unterricht bei John Taylor.

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PRESS:

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Born in Banja Luka, grew up in Nuremberg, a professor in Bern - the cosmopolitan Dejan Terzić is one of Europe‘s most renowned drummers and bandleaders. His new album is a brilliant milestone in his biography.“

 

                                           (Jazzthetik)

 

Rhythmic virtuosity, fast tempos, minimalist, repetitive patterns, free floating parts. PROMETHEUS impresses with its expressive composition, bite and precision.

 

                                                   (Jazzthing)

 

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„Silent Dancer“ ist das zweite CAM JAZZ-Album des preisgekrönten, in Serbien geborenen Schlagzeugers Dejan Ternią und seiner Stammspieler Band Axiom. Wie schon beim Vorgänger vermischte Prometheus Terzic amerikanischen Jazz mit europäischen Folk-Formen und anderen modernen Klängen, die einen Klang erzeugen, der sich jedem einfachen Vergleich entzieht, aber das Adjektiv beansprucht ... Axiomatisch.